Ich bin auf Gameplay-Programmierung spezialisiert – das heißt, ich kümmere mich gezielt um den spielerischen Kern deines Projekts. Dazu gehören z. B. Spielmechaniken, Interaktionen, NPCs, einfache oder komplexe KI (z. B. Bots) und ähnliche Systeme, die das eigentliche Spielerlebnis ausmachen.

Diesen Bereich biete ich bewusst als einzigen an, weil ich mich genau darauf fokussiere – nicht auf Grafik, Leveldesign oder Animation. Wenn du also jemanden suchst, der das Gameplay deines Spiels technisch umsetzt, bist du bei mir richtig.

Das hängt ein wenig vom Projekt ab. In der Regel arbeite ich bevorzugt mit der Unreal Engine, da sie von Haus aus viele Systeme mitbringt, die in anderen Engines erst manuell entwickelt werden müssten – zum Beispiel ein ausgereifter Character Controller, ein robustes Movement-System, Netzwerk-Unterstützung oder visuelles Scripting mit Blueprints.

Das beschleunigt die Entwicklung erheblich und senkt die Kosten, weil ich nicht bei Null anfangen oder das Rad neu erfinden muss. Ähnlich wie bei der Source Engine (die Valve u. a. für Team Fortress 2 und CS:GO eingesetzt hat) gibt es bei Unreal bereits ein solides Grundgerüst – und genau das hilft, dein Projekt schneller und effizienter umzusetzen.

Falls dein Projekt spezielle Anforderungen hat, schaue ich mir das natürlich im Detail an und berate dich zur passenden technischen Basis.

Hauptsächlich, um langfristige Zuverlässigkeit und Wartbarkeit sicherzustellen. Ich kontrolliere keine Drittanbieter-Tools und kann daher nicht garantieren, dass sie während deines Projekts oder zum Zeitpunkt des Spiel-Launches weiterhin kompatibel und unterstützt sind. Durch das Minimieren solcher sogenannten Dependencies reduziere ich technische Risiken und mögliche Probleme später. So stehe ich auch voll hinter allem, was ich entwickle.

Mehr Infos zu Haftung und Drittanbieter-Dependencies findest du in meinen AGB (siehe unten für die deutsche Version).

Nicht standardmäßig. Ich vermeide den Einsatz von experimentellen oder Beta-Funktionen, außer du stimmst dem ausdrücklich zu. Genauso wie bei Drittanbieter-Tools und Abhängigkeiten gilt: Diese Features sind oft nicht stabil, langfristig nicht unterstützt oder in zukünftigen Engine-Versionen möglicherweise gar nicht mehr vorhanden.

Wenn dein Projekt wirklich etwas braucht, das aktuell noch experimentell ist, bespreche ich die Risiken vorab mit dir, damit du eine informierte Entscheidung treffen kannst. Weitere Details zu solchen potenziell risikobehafteten Elementen findest du auch in meinen AGB (siehe unten für die deutsche Version).

Die Preisgestaltung richtet sich nach der Komplexität der Arbeit. Ich beginne mit meinem Grundtagessatz (für einen 8-Stunden-Tag) und passe den Preis entsprechend dem Umfang und den technischen Anforderungen des Projekts an.

Wenn ein Meilenstein auf mehr als 8 Stunden geschätzt wird – zum Beispiel 12 Stunden – berechne ich den Stundensatz, indem ich den Tagessatz durch 8 teile und anschließend mit den geschätzten Stunden multipliziere. Dieser Betrag wird zum Festpreis für den Meilenstein.

Das endgültige Angebot ist immer ein Festpreis, kein Stundenlohn. Dieser umfasst alle notwendigen Arbeiten, um Ergebnisse zu liefern: Sitzungszeit, Recherche, Planung und Pufferzeit für unerwartete Herausforderungen.

Die Lizenz erlaubt dir, die Arbeit exklusiv für ein bestimmtes Spielprojekt zu nutzen. Das bedeutet, nur du bekommst diese Lizenz – niemand sonst erhält dieselben Rechte – und sie gilt fürs Hauptspiel sowie alle DLCs, Erweiterungen oder Updates, die damit zusammenhängen. Du kannst die Arbeit innerhalb dieses Projekts verändern und kommerziell nutzen.

Die Lizenz ist zeitlich unbegrenzt (perpetual) und lizenzgebührenfrei (royalty-free) – also keine Verlängerungen oder laufenden Zahlungen.

Wenn du die Arbeit in anderen Projekten verwenden willst – zum Beispiel für Nachfolger, Ports, Remasters oder neue Spiele – brauchst du eine separate Lizenz und musst eine Wiederverwendungsgebühr zahlen. Die liegt bei etwa 10 % des ursprünglich für das Projekt gezahlten Gesamtpreises (Lizenzpreis).

Ja, Meilensteinzahlungen können aufgeteilt werden – zum Beispiel aus finanziellen Gründen. Ein Teil wird im Voraus bezahlt, der Rest wird später in Rechnung gestellt. Dafür fällt ein kleiner Aufpreis an, um den zusätzlichen Verwaltungsaufwand und die Liquiditätsplanung abzudecken – in der Regel 3 %, maximal jedoch 50,00 €.

Klar, ich habe kein Problem damit, auf Monatsbasis zu arbeiten – zum Beispiel ein Meilenstein pro Monat, wenn das besser zu deinem Budget oder deiner Planung passt. Gerade bei Privatkund:innen ist das eine ziemlich gängige Vorgehensweise.

Ich wickele Zahlungen sicher über Stripe ab und unterstütze derzeit:

• Kredit- und Debitkarten

• PayPal (Sofortzahlung, Ratenzahlung oder „Buy Now, Pay Later“)

• Digitale Wallets (Apple Pay, Google Pay)

• Klarna (Sofort oder später zahlen, inkl. flexibler Raten)

• Link

• Billie (Buy Now, Pay Later für B2B)

• Banküberweisung (z. B. bei Rechnungszahlung)

Die Bezahlung erfolgt im Voraus, bevor ich mit der Arbeit beginne. Wenn wir regelmäßig zusammenarbeiten, bin ich offen für Rechnungslösungen oder alternative Zahlungsvereinbarungen.